Was bedeutet „Austestung von Materialien?“

Bei der Austestung von Materialien wird überprüft, wie der Körper auf bestimmte Substanzen reagiert – z. B. Medikamente, Heilpflanzen, Nahrungsmittel, Zahnmaterialien oder sogar Emotionen.
Ziel ist es, individuell herauszufinden, was dem Körper gut tut oder was ihn belastet.

Wie wird ausgetestet?
In der Aurikulomedizin erfolgt die Austestung meist über den RAC (Reflex-Aurikulo-Cardialer Puls):

  1. Man hält eine Testsubstanz (z. B. eine Ampulle, ein Homöopathikum, Zahnfüllung etc.) in das Energiefeld des Patienten – meist in die Nähe des Körpers.
  2. Gleichzeitig testet man am Ohr oder einem Testpunkt mit einem Reiz (z. B. Laser oder Metallsonde).
  3. Verändert sich der Puls (RAC) beim Kontakt mit der Substanz, zeigt das eine Reaktion des vegetativen Nervensystems.
    Je nach Art der Reaktion kann beurteilt werden, ob:
    • die Substanz förderlich (regulierend, heilend),
    • neutral oder
    • belastend / blockierend wirkt.

Wofür wird das verwendet?
• Medikamentenwahl (z. B. welches Mittel unterstützt die Regulation?)
• Zahnmaterialien austesten (z. B. Amalgam, Kunststoff, Implantate)
• Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
• Narben oder Störfelder erkennen
• Psychische Themen austesten (z. B. über Bachblüten, Affirmationen, Emotionen)
• Auswahl von Therapieformen (z. B. Laser vs. Nadel vs. Homöopathie)

Kurz gesagt:
Die Austestung von Materialien ist eine sanfte Methode, um den individuellen Bedarf und die Verträglichkeit von Substanzen direkt über den Körper abzufragen – ganz ohne Labordiagnostik. Sie basiert auf der intuitiven Reaktion des autonomen Nervensystems, sichtbar über den RAC (Reflex auriculo-cardial).
Dabei verstehe ich diese Methode nicht als Ersatz, sondern als sinnvolle Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Bei Bedarf arbeite ich gerne interdisziplinär mit ärztlicher Diagnostik und Laboranalysen zusammen, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten.

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